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Chronologie

Ausbau und Entwicklung des Heimatpfades Hochschwarzwald e. V.

 

1970

Initiative von Prof. Dr. Ekkehard Liehl, Vorsitzender des Schwarzwaldvereines Hinterzarten Breitnau zur Beschilderung des Heimatpfades Hinterzarten/Breitnau. Schwerpunkte: Geo­logie, Forst, Pflanzen, Gewässer, Gebäudereste.

 

1977-78

Großjockenmühle in der Ravennaschlucht, Teilabtrag, Erneue­rung, Restaurierung das Mahlwerkes.

 

1979-81

Säge des Kingenhofes im Löffeltal, Teilabtrag, Erneuerung, Rekonstruktion als Klopfsäge nach technischem Stand des 18. Jhd.

 

1982-83

Säge des Kingenhofes im Löffeltal, Teilabtrag, Erneuerung, Rekonstruktion als Klopfsäge nach technischem Stand des 18. Jhd. Erneuerung des Sägehauses bei der Kingensäge (Rekonstrukti­on).

 

1983-87

Erforschung der Handwerksgeschichte der Gemeinden Hin­terzarten und Breitnau im Zeitraum des 18., 19. und 20. Jahr­hunderts. Bestandsaufnahme, Archivierung, Dokumentation sowie Erforschung der Verkehrsgeschichte des Höllentals.

 

1987

Gründung des Vereines Heimatpfad Hochschwarzwald e. V

 

1988

Neubeschilderung des Heimatpfades, Konzeption und Installati­on von Wegweisern und Informationstafeln.

 

1989

Erstellung einer Konzeption zum Ausbau des Heimatpfades, Darstellung der einstigen Handwerke, ihrer historischen Bau­ten und Technikanlagen der Wasserkraft in Rekonstruktion und Umsetzungen. Erstellung des Bebauungsplanes Höllsteig als Sondergebiet mit Einbezug des Hofgutes Sternen.

 

1990

Rekultivierung des Viaduktgeländes an der Ravennabrücke, Be­seitigung von Kriegsfolgen, Sanierung des Sternenweihers für spätere museale Nutzung. Abtrag des Kioskgebäudes, Anlage eines Rastplatzes.

 

1991

Umsetzung des Fruchtspeichers des Eckerhofes zum Klausenhof in Breitnau. Rekonstruktion historische Weidezäune, Neugestaltung des Weidegeländes mit Brunnenstube bei der St. Oswald-Kirche.Historische Telefonleitung, 1963 zur alten Landstraße erstellt.

 

1992

Historischer Seiltrieb (19. Jhd.) in der oberen Ravennaschlucht. Teilabtragung und Erneuerung, Restaurierung der Antriebs­technik und Transmission. Umsetzung des Walzengatters (1912) zur Veranschaulichung der Konzeption der Sägen des Hochschwarzwaldes.

 

1993-94

Bau der historischen Zollstation Einrichtung der Dauerausstel­lung zur Geschichte des mittelalterlichen Verkehrsweges „Höl­lental“.

 

1996-98

Säge und Mühle des Jockelehofes an der Winterhalde. Restau­rierung des Gebäudes, der Sägetechnik und des Mahlwerkes. Neuanlage des Sägeweihers

 

1998

Klausenhof in Breitnau: Beginn der Sanierung und statische Sicherung. Teilnutzung als Exponatenlager für den Verein Hei­matpfad Hochschwarzwald e.V.

 

1999-01

Bahnhof Höllsteig: Aussenrestaurierung, Innensanierung des Erdgeschosses und des Obergeschosses, Betriebsraum für muse­ale Nutzung wie die Ausstellung „Höllentalbahn“ vorbereitet.

 

2000

Exponatenlager im Klausenhof eingerichtet. Grunderwerb und Sanierung des Grundstücks »Höllsteig«. Abtrag der Brandruine. Freilegung der historischen Seilerbahn (18. Jhd) im Höllental

 

2001-03

Säge des Rutscherhofes (18./19. Jhd.) an neuem Standort im Löf­feltal rekonstruiert und in Betrieb genommen.

 

2004-05

Rekonstruktion der Seilerei (18./19. Jhd.) an neuem Standort im Höllental.

 

 

Umsetzung einer historischen Mahlmühle in das Gebiet der Seilerei im Höllental